Man kann natürlich auch versuchen über andere Suchmaschinen an Besucher zu kommen. Man kann auch ohne google-Adsense Werbepartner finden, die für die Platzierung ihres Logos auf der Seite Geld bezahlen würden. Doch dafür muss man viel mehr arbeiten. Genau das wollen wir nicht. Wir wollen Geld verdienen, nicht Qualitätsprodukte erschaffen.
Um also mit Hilfe der Datenkrake google einen erfolgreichen Blog zu etablieren, muss man sich die Regeln der Angebote zu Herzen nehmen. Adsense wird nur auf Seiten freigeschaltet, deren Inhalte zum Unternehmensbild von google passen. Wer auf seiner Seite Alkohol verkaufen oder Pornos präsentieren will, muss diese also gut verstecken. Und zwar so gut, dass kein Crawler sie entdecken kann. Gleichzeitig müssen die Inhalte aber auch so deutlich zu erkennen sein, dass die Leser der Seite sie auch finden. Und zwar ohne Suchmaschine, denn die arbeitet leider mit den selben Suchroutinen, wie die Contentüberprüfung von Adsense. Tja, Mist!
Wir stehen vor einem Dilemma: Ohne google findet uns niemand, weil wir nicht in de Suchmaschinen stehen. Mit google finden wir keine Leser, weil wir auf der Suchmaschine keine Pornos präsentieren können.
Sonntag, 28. März 2010
Freitag, 26. März 2010
Stefan Niggemeier ist doof
Stimmt natürlich nicht, aber provokante Überschriften ziehen an. Man muss nicht unbedingt die eigene Meinung in den Titel setzen, es reicht die Leser anzulocken und im Text selbst zu schreiben, worum es geht. Und Sprüche, die auch auf Klowänden ihren Platz finden würden, eignen sich im Internet hervorragend um traffic zu generieren.
Ein Name wie Stefan Niggemeier zieht zugleich auch noch über die Prominenz seiner Person. Warum sollte er allein etwas davon haben, berühmt zu sein. Wenn jetzt jemand nicht weiß, wer Stefan Niggemeier ist, könnte er natürlich einem der unauffällig unter einer der Erwähnungen seines Namens versteckten Links zu seiner Seite folgen. Oder er verlässt sich auf mein gepflegtes Halbwissen und glaubt meinen Ausführungen.
Niggemeier ist der wohl bekannteste der so genannten Alpha Blogger im deutschsprachigen Internet. Mit seiner Schreibe wuchs der inzwischen zur Pflichtlektüre mutierte Bildblog, den er verließ, um an anderer Stelle noch einmal das selbe zu machen: Zeitungen und andere Medienprodukte von den lästigen Pflichten der Richtigstellung und der Recherche zu befreien. Mich wundert es ohnehin schon seit einer Weile, dass bild.de noch keinen dauerhaften Link auf den Bildblog in seinem Angebot hat. Kai Diekmann würde sich einigen Ärger ersparen, wenn er das Angebot des Bildblogs ernst nehmen und als oftmals vom Presserat geforderte Richtigstellung vorweisen würde. Aber der Ärger, den der Presserat machen kann, ist wohl nicht groß genug, um zu riskieren, dass aus Bildlesern informierte Bürger werden.
Stefan Niggemeier ist also nicht doof. Er ist aber bekannt und macht sich im Netz nicht immer nur Freunde. Zu behaupten er wäre doof, zieht deshalb immer Leser an, die dann auf weitere Links klicken und Kohle bringen.
Ein Name wie Stefan Niggemeier zieht zugleich auch noch über die Prominenz seiner Person. Warum sollte er allein etwas davon haben, berühmt zu sein. Wenn jetzt jemand nicht weiß, wer Stefan Niggemeier ist, könnte er natürlich einem der unauffällig unter einer der Erwähnungen seines Namens versteckten Links zu seiner Seite folgen. Oder er verlässt sich auf mein gepflegtes Halbwissen und glaubt meinen Ausführungen.
Niggemeier ist der wohl bekannteste der so genannten Alpha Blogger im deutschsprachigen Internet. Mit seiner Schreibe wuchs der inzwischen zur Pflichtlektüre mutierte Bildblog, den er verließ, um an anderer Stelle noch einmal das selbe zu machen: Zeitungen und andere Medienprodukte von den lästigen Pflichten der Richtigstellung und der Recherche zu befreien. Mich wundert es ohnehin schon seit einer Weile, dass bild.de noch keinen dauerhaften Link auf den Bildblog in seinem Angebot hat. Kai Diekmann würde sich einigen Ärger ersparen, wenn er das Angebot des Bildblogs ernst nehmen und als oftmals vom Presserat geforderte Richtigstellung vorweisen würde. Aber der Ärger, den der Presserat machen kann, ist wohl nicht groß genug, um zu riskieren, dass aus Bildlesern informierte Bürger werden.
Stefan Niggemeier ist also nicht doof. Er ist aber bekannt und macht sich im Netz nicht immer nur Freunde. Zu behaupten er wäre doof, zieht deshalb immer Leser an, die dann auf weitere Links klicken und Kohle bringen.
Dienstag, 23. März 2010
Entwickeln Sie noch eine einzigartige Geschäftsidee
Das hatten wir schon? Ja natürlich. Aber eine einzigartige Geschäftsidee allein wird ja schließlich auch nicht reichen, um das Internetmoney abzugrasen.
Wiederholen Sie sich ruhig in ihren Themen. Schließlich werden nur die neuesten Artikel auch gelesen. Wenn im Internet etwas älter als eine Woche ist, dann fängt es an zu stinken. Keiner will so etwas. Eine einzigartige Geschäftsidee muss daher regelmäßig erneuert werden. Auf Leute, die ihren BLog regelmäßig lesen, und dabei keine Werbung anklicken (Wo bleibt die überhaupt?) können Sie sowieso verzichten. DIe dicke Kohle macht man mit Leuten, die aus Versehen auf ihre Seite geraten und sie dann so langweilig finden, dass sie anfangen Links zu klicken. Vorzugsweise die, für Sie bezahlt werden. Wäre doch eine Schande zu bemerken, dass die Langeweile Ihre Leser zu befreundeten Blogs treibt, damit die dann da die bezahlten Links anklicken können.
Wenn Sie also in der Statsitik Ihres Blog bemerken, dass es einen Artikel gibt, der über Suchmaschinen gefunden wird, dann schreiben Sie ihn einfach noch einmal. Bei der nächsten EIngabe des Suchbegriffes: "Einzigartige Geschäftsidee" sind Sie dann schon mit zwei Artikeln und 24937482 Treffern vertreten. Gut die Geschäftsidee ist dann nicht mehr ganz so einzigartig, wie versprochen, aber beim Geld verdienen sollte man sich nicht von moralsichen Bedenken bremsen lassen.
Wiederholen Sie sich ruhig in ihren Themen. Schließlich werden nur die neuesten Artikel auch gelesen. Wenn im Internet etwas älter als eine Woche ist, dann fängt es an zu stinken. Keiner will so etwas. Eine einzigartige Geschäftsidee muss daher regelmäßig erneuert werden. Auf Leute, die ihren BLog regelmäßig lesen, und dabei keine Werbung anklicken (Wo bleibt die überhaupt?) können Sie sowieso verzichten. DIe dicke Kohle macht man mit Leuten, die aus Versehen auf ihre Seite geraten und sie dann so langweilig finden, dass sie anfangen Links zu klicken. Vorzugsweise die, für Sie bezahlt werden. Wäre doch eine Schande zu bemerken, dass die Langeweile Ihre Leser zu befreundeten Blogs treibt, damit die dann da die bezahlten Links anklicken können.
Wenn Sie also in der Statsitik Ihres Blog bemerken, dass es einen Artikel gibt, der über Suchmaschinen gefunden wird, dann schreiben Sie ihn einfach noch einmal. Bei der nächsten EIngabe des Suchbegriffes: "Einzigartige Geschäftsidee" sind Sie dann schon mit zwei Artikeln und 24937482 Treffern vertreten. Gut die Geschäftsidee ist dann nicht mehr ganz so einzigartig, wie versprochen, aber beim Geld verdienen sollte man sich nicht von moralsichen Bedenken bremsen lassen.
Montag, 22. März 2010
Lets write in different languages
There is no need for perfekt speech. People are very able to understand, what you say in there own language. Maybe they understand, what you mean, better than you self. If you use more than one language, google will find you all over the world. If you want to earn Internet Money, you have to catch readers from all countrys. With doubling the languages on your site, you can double the clicks. It is so easy!
Google is not smart enough to see through that trick. And the best: google will help you, to get more languages with the google translator.
Il n'est pas nécessaire pour le discours perfekt. Les gens sont très capables de comprendre, ce que vous dites dans leur propre langue. Peut-être qu'ils comprennent ce que vous entendez, mieux que vous-même. Si vous utilisez plus d'une langue, Google vous trouverez partout dans le monde. Si vous voulez gagner de l'argent sur Internet, vous devez prendre les lecteurs de tous countrys. Avec le doublement des langues sur votre site, vous pouvez doubler le déclic. Il est si facile!
Google n'est pas assez intelligent pour voir à travers cette astuce. Et la meilleure: Google va vous aider, pour obtenir plus de langues avec le traducteur Google.
No hay necesidad de intervención perfekt. La gente es muy capaz de comprender, lo que dice en sus propias lenguas. Tal vez puedan comprender, lo que quiere decir, mejor que tú. Si utiliza más de un idioma, Google te encontrará de todo el mundo. Si quieres ganar dinero en Internet, tiene que coger a los lectores de todos los Paises. Con la duplicación de los idiomas en su sitio, usted puede duplicar los clics. Es tan fácil!
Google no es lo suficientemente inteligente como para ver a través de ese truco. Y lo mejor: Google le ayudará a obtener más idiomas con el traductor de Google.
Es besteht keine Notwendigkeit für perfekt Rede. Die Leute sind sehr in der Lage zu verstehen, was Sie sagen, dort eigene Sprache. Vielleicht haben sie zu verstehen, was du meinst, besser als Sie. Wenn Sie mehr als eine Sprache verwenden, werden Sie von Google auf der ganzen Welt zu finden. Wenn Sie Internet Geld verdienen wollen, müssen Sie für die Leser aus allen Ländern eingesetzt zu fangen. Mit Verdoppelung der Sprachen auf Ihrer Website können Sie mit einem Doppelklick die Klicks. Es ist so einfach!
Google ist nicht schlau genug, um durch diesen Trick zu sehen. Und das Beste: Google wird Ihnen helfen, mehr Sprachen mit dem Google-Übersetzer zu bekommen.
Google is not smart enough to see through that trick. And the best: google will help you, to get more languages with the google translator.
Il n'est pas nécessaire pour le discours perfekt. Les gens sont très capables de comprendre, ce que vous dites dans leur propre langue. Peut-être qu'ils comprennent ce que vous entendez, mieux que vous-même. Si vous utilisez plus d'une langue, Google vous trouverez partout dans le monde. Si vous voulez gagner de l'argent sur Internet, vous devez prendre les lecteurs de tous countrys. Avec le doublement des langues sur votre site, vous pouvez doubler le déclic. Il est si facile!
Google n'est pas assez intelligent pour voir à travers cette astuce. Et la meilleure: Google va vous aider, pour obtenir plus de langues avec le traducteur Google.
No hay necesidad de intervención perfekt. La gente es muy capaz de comprender, lo que dice en sus propias lenguas. Tal vez puedan comprender, lo que quiere decir, mejor que tú. Si utiliza más de un idioma, Google te encontrará de todo el mundo. Si quieres ganar dinero en Internet, tiene que coger a los lectores de todos los Paises. Con la duplicación de los idiomas en su sitio, usted puede duplicar los clics. Es tan fácil!
Google no es lo suficientemente inteligente como para ver a través de ese truco. Y lo mejor: Google le ayudará a obtener más idiomas con el traductor de Google.
Es besteht keine Notwendigkeit für perfekt Rede. Die Leute sind sehr in der Lage zu verstehen, was Sie sagen, dort eigene Sprache. Vielleicht haben sie zu verstehen, was du meinst, besser als Sie. Wenn Sie mehr als eine Sprache verwenden, werden Sie von Google auf der ganzen Welt zu finden. Wenn Sie Internet Geld verdienen wollen, müssen Sie für die Leser aus allen Ländern eingesetzt zu fangen. Mit Verdoppelung der Sprachen auf Ihrer Website können Sie mit einem Doppelklick die Klicks. Es ist so einfach!
Google ist nicht schlau genug, um durch diesen Trick zu sehen. Und das Beste: Google wird Ihnen helfen, mehr Sprachen mit dem Google-Übersetzer zu bekommen.
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Ist google autoaggressiv?
Einige Beobachtungen der letzten Zeit ließen sich erklären, wenn google autoaggressiv wäre. Die verschiedenen Produkte, die von der Firma google angeboten werden, sind nämlich nicht nur unfähig miteinander zu kommunizieren, sondern sie scheinen sich gegenseitig sogar in ihren Funktionen zu behindern.
Meine erste Vermutung, dass die Produkte von google autoaggressiv genannt werden könnten überkam mich, als ich feststellen musste, dass dieser Blog, der ja mit google Software erstellt wird, über die google Suche bis heute unauffindbar ist. Mit der Zusatzsucheinstellung google Blogs ist er auffindbar, es kann also kaum an meinen Einstellungen liegen, dass das Internet Money von Mama google geflissentlich ignoriert wird. Andere Blogs sind wesentlich schneller auffindbar, so dass es auch keine grundsätzliche Sicherungsmaßnahme darstellen kann, dass google Internetseiten erst nach einer gewissen Quarantäne in die Ergebnisse aufnehmen würde.
Das Problem scheinen zudem noch viele andere Leute zu haben, wenn man sich die Ergebnisseiten der Blogsuche einmal anschaut. Unter allen, die über google schreiben, gibt es sehr viele, die behaupten: "google hasst mich!" Die Seiten gelangen einfach nicht auf die allgemeine Suchergebnisseite, haben damit nicht die geringste Chance, gefunden zu werden.
Und nein! Es liegt nicht daran, dass ich meinen Blog unter zehn Millionen Einträgen einfach übersehen habe. Ich konnte die Suchanfrage soweit einschränken, dass ein Übersehen schlicht unmöglich war. Genau genommen, behauptete google, dass zu einer Zeile aus einem der hiesigen Beiträge kein einziger Treffer existiere. Komischerweise wurde in der Sparte Blogs genau eine Seite gefunden, nämlich diese.
Google scheint also die Blogs, die mit der eigenen Software geschrieben wurden gezielt aus seinen Suchergebnissen herauszustreichen. Dieses autoaggressive Verhalten macht es nicht gerade einfacher, im Internet Geld zu verdienen. Ich hoffe, dass dadurch mein kleines Experiment nicht von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist. Ich muss hoffentlich nur etwas mehr Geduld aufbringen, bis google sein Borderline Syndrom überwunden hat. Oder zumindest die selbst zugefügten Schnittwunden nicht mehr ausgerechnet meinen Blog treffen. Irgendwann wird die Suchmaschine die Rasierklinge hoffentlich an einer anderen Stelle ansetzen, zum Beispiel an neueren Blogs, und mich aus dem Käfig, den google für sich selbst geschaffen hat, in die große weite Internetwelt entlassen.
Sobald dies geschehen ist, kann mein Feldversuch auch wirklich starten, denn bisher fülle ich die Seiten nur mit Worten, die von Suchmaschinen gefunden werden können sollen, damit ich endlich ergründen kann, welche Themen die Leser wirklich umtreiben. Dann erhalte ich hoffentlich endlich Kommentare und Suchanfragen, mit denen ich arbeiten kann und nicht immer nur Suchen nach Kanada im Streik oder google verarschen, die sich stets als meine eigenen Überprüfungen der technischen Funktionabilität erweisen.
Die wenigen Leser, die jetzt schon da sind, bitte ich bis dahin um etwas Geduld. Die Arbeit kann beginnen, sobald das Publikum da ist. Was allerdings gefährlich unwahrscheinlich ist, wenn google autoaggressiv bleiben sollte. Ich hoffe die Gestaltung der Seiten bietet genügend Abwechslung, um niemanden zu vergraulen. Wenn nicht: ich nehme auch jetzt schon jede Beschwerde ernst.
P.S.: Ich muss mich korrigieren. Schneller, als die Robots von google diesen beitrag gelesen haben könnten, erschienen die Beiträge nun doch in der normalen Ergebnisliste. Entweder ich habe die Quarantänezeit überstanden, oder google beschäftigt einen Wahrsager, der meinen BLog freischaltete, sobald ich begann diesen Artikel zu schreiben. Merkwürdig bleibt aber, dass meine erste Testsuchanfrage scheinbar noch von anderen Lesern wiederholt wurde. Denn ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass jemand exakt die Zeile, die ich bei mir kopiert und gesucht habe, zufäälig als Suchanfrage bei google eingibt. Doch statt einem einzigen Besucher, der über diese Zeile zum Blog fand, sind es inzwischen sieben und die Zahl steigt weiter, ohne mein zutun.
Meine erste Vermutung, dass die Produkte von google autoaggressiv genannt werden könnten überkam mich, als ich feststellen musste, dass dieser Blog, der ja mit google Software erstellt wird, über die google Suche bis heute unauffindbar ist. Mit der Zusatzsucheinstellung google Blogs ist er auffindbar, es kann also kaum an meinen Einstellungen liegen, dass das Internet Money von Mama google geflissentlich ignoriert wird. Andere Blogs sind wesentlich schneller auffindbar, so dass es auch keine grundsätzliche Sicherungsmaßnahme darstellen kann, dass google Internetseiten erst nach einer gewissen Quarantäne in die Ergebnisse aufnehmen würde.
Das Problem scheinen zudem noch viele andere Leute zu haben, wenn man sich die Ergebnisseiten der Blogsuche einmal anschaut. Unter allen, die über google schreiben, gibt es sehr viele, die behaupten: "google hasst mich!" Die Seiten gelangen einfach nicht auf die allgemeine Suchergebnisseite, haben damit nicht die geringste Chance, gefunden zu werden.
Und nein! Es liegt nicht daran, dass ich meinen Blog unter zehn Millionen Einträgen einfach übersehen habe. Ich konnte die Suchanfrage soweit einschränken, dass ein Übersehen schlicht unmöglich war. Genau genommen, behauptete google, dass zu einer Zeile aus einem der hiesigen Beiträge kein einziger Treffer existiere. Komischerweise wurde in der Sparte Blogs genau eine Seite gefunden, nämlich diese.
Google scheint also die Blogs, die mit der eigenen Software geschrieben wurden gezielt aus seinen Suchergebnissen herauszustreichen. Dieses autoaggressive Verhalten macht es nicht gerade einfacher, im Internet Geld zu verdienen. Ich hoffe, dass dadurch mein kleines Experiment nicht von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist. Ich muss hoffentlich nur etwas mehr Geduld aufbringen, bis google sein Borderline Syndrom überwunden hat. Oder zumindest die selbst zugefügten Schnittwunden nicht mehr ausgerechnet meinen Blog treffen. Irgendwann wird die Suchmaschine die Rasierklinge hoffentlich an einer anderen Stelle ansetzen, zum Beispiel an neueren Blogs, und mich aus dem Käfig, den google für sich selbst geschaffen hat, in die große weite Internetwelt entlassen.
Sobald dies geschehen ist, kann mein Feldversuch auch wirklich starten, denn bisher fülle ich die Seiten nur mit Worten, die von Suchmaschinen gefunden werden können sollen, damit ich endlich ergründen kann, welche Themen die Leser wirklich umtreiben. Dann erhalte ich hoffentlich endlich Kommentare und Suchanfragen, mit denen ich arbeiten kann und nicht immer nur Suchen nach Kanada im Streik oder google verarschen, die sich stets als meine eigenen Überprüfungen der technischen Funktionabilität erweisen.
Die wenigen Leser, die jetzt schon da sind, bitte ich bis dahin um etwas Geduld. Die Arbeit kann beginnen, sobald das Publikum da ist. Was allerdings gefährlich unwahrscheinlich ist, wenn google autoaggressiv bleiben sollte. Ich hoffe die Gestaltung der Seiten bietet genügend Abwechslung, um niemanden zu vergraulen. Wenn nicht: ich nehme auch jetzt schon jede Beschwerde ernst.
P.S.: Ich muss mich korrigieren. Schneller, als die Robots von google diesen beitrag gelesen haben könnten, erschienen die Beiträge nun doch in der normalen Ergebnisliste. Entweder ich habe die Quarantänezeit überstanden, oder google beschäftigt einen Wahrsager, der meinen BLog freischaltete, sobald ich begann diesen Artikel zu schreiben. Merkwürdig bleibt aber, dass meine erste Testsuchanfrage scheinbar noch von anderen Lesern wiederholt wurde. Denn ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass jemand exakt die Zeile, die ich bei mir kopiert und gesucht habe, zufäälig als Suchanfrage bei google eingibt. Doch statt einem einzigen Besucher, der über diese Zeile zum Blog fand, sind es inzwischen sieben und die Zahl steigt weiter, ohne mein zutun.
Donnerstag, 18. März 2010
An Ufern kann man stranden, daher sollte man sie meiden
Es gibt doch tatsächlich Personen, die glauben sie könnten Blogger in die Irre führen, indem sie ihnen raten sich auf ein Thema zu beschränken. Aber wer nur ein Thema bearbeitet, der kann auch nur einen begrenzten Leserkreis ansprechen. Wir wollen im Internet Geld verdienen, das heißt, wir müssen ALLE ansprechen. Und wenn es Leute gibt, die interessiert, wie mein Kaffee schmeckt, dann schreibe ich einen Post darüber.
Zielgruppen gezielt anzusprechen bedeutet, alle auszuschließen, die der Zielgruppe nicht angehören. Nicht, dass ich das für rassistisch halten würde, aber geschäftstüchtig ist das nicht. Die große Kohle macht man mit Themen, die alle anklicken wollen. Sich zu beschränken bringt einen nicht weiter.
In Ufernähe ist es sicher, aber nur solange man nicht strandet. Wer einmal einen gestrandeten Wal japsend im Sand liegen sah, wie er langsam von seinem eigenen Gewicht erdrückt wurde und trotz aller Bemühungen der verzweifelten menschlichen Helfer elend verendet ist, der lernt das offene Wasser zu schätzen. Grenzen sind etwas für Feiglinge.
Zielgruppen gezielt anzusprechen bedeutet, alle auszuschließen, die der Zielgruppe nicht angehören. Nicht, dass ich das für rassistisch halten würde, aber geschäftstüchtig ist das nicht. Die große Kohle macht man mit Themen, die alle anklicken wollen. Sich zu beschränken bringt einen nicht weiter.
In Ufernähe ist es sicher, aber nur solange man nicht strandet. Wer einmal einen gestrandeten Wal japsend im Sand liegen sah, wie er langsam von seinem eigenen Gewicht erdrückt wurde und trotz aller Bemühungen der verzweifelten menschlichen Helfer elend verendet ist, der lernt das offene Wasser zu schätzen. Grenzen sind etwas für Feiglinge.
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Mittwoch, 17. März 2010
Auf keinen Fall am Stylesheet drehen
Es gibt Blogger, die sich stundenlang damit beschäftigen, den Styleshhet ihres Blogs zu verändern und zu "verhübschen". Leute ihr wollt Geld verdienen und nicht Kindergarten-Bastel-Aktionen starten.
Den Unterschied sieht doch niemand! Ihr macht euch Mühe, um den Hintergrund eurer Seite den Themen und Aussagen anzupassen, und was kommt dabei rum? Nichts! Keiner sieht es. Google schon dreimal nicht. Warum also die Mühe. Der Standard eures Bloghosters ist definitiv genug der Mühe. Jede Anpassung, jede Beschäftigung mit den Funktionen von Widgets und anderen Extras sind vergebliche Mühe.
Man muss nicht html programmieren können oder CSS Gestaltung beherrschen, um einen erfolgreichen Blog zu betreiben. Also lässt man es besser gleich von Anfang an. Je weniger Zeit ihr in eure Seite investeirt, desto höher wird am Ende der Stundenlohn sein. Ist doch viel toller, wenn man die Million knackt, ohne sich Arbeit zhu machen, oder?
Den Unterschied sieht doch niemand! Ihr macht euch Mühe, um den Hintergrund eurer Seite den Themen und Aussagen anzupassen, und was kommt dabei rum? Nichts! Keiner sieht es. Google schon dreimal nicht. Warum also die Mühe. Der Standard eures Bloghosters ist definitiv genug der Mühe. Jede Anpassung, jede Beschäftigung mit den Funktionen von Widgets und anderen Extras sind vergebliche Mühe.
Man muss nicht html programmieren können oder CSS Gestaltung beherrschen, um einen erfolgreichen Blog zu betreiben. Also lässt man es besser gleich von Anfang an. Je weniger Zeit ihr in eure Seite investeirt, desto höher wird am Ende der Stundenlohn sein. Ist doch viel toller, wenn man die Million knackt, ohne sich Arbeit zhu machen, oder?
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